Berichte, die zu einem bestimmten Begriff hinterlegt sind.
464 010 "110 Jahre Bus"
Das Fahrzeug 464 010 erhielt die Werbung für das Jubiläum "110 Jahre Bus". Das Modell ist ab sofort in unserem Shop erhältlich
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Dresden
: 29. Weihnachtsausstellung
vom 14. - 15. Dezember 2024
Weihnachten steht vor der Tür, ganz klar, damit ist auch Modell(straßen)bahnzeit. Deshalb laden wir euch am ersten und dritten Adventswochenende zur traditionellen Weihnachtsausstellung in unsere Vereinsräume ein.
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Die Clubtermine im Jahr 2024 finden immer donnerstags statt.
Da niemand vollkommen ist, kann es auch immer mal wieder zu Fahrfehlern kommen. meist entstehen Unfälle immer dann, wenn gerade gefilmt oder fotografiert wird.
Einmal kurz nicht aufgepasst, und schon ist es passiert: Eine Straßenbahn fährt auf den davor stehenden Wagen auf. Aber nicht nur Unachtsamkeit für zu kleineren Unfällen. Manchmal sind es kleine Dinge, die zum Beispiel einen Straßenbahnzug ausgleisen lassen.
Wie auch beim großen Vorbild, kommt es im Modell auch immer wieder zu Unfällen und anderen Missgeschicken.
Doch bei zwei Tagen Fahrbetrieb hielten sich die Einsätze der Rettungskräfte in Grenzen.
Kleine Entgleisungen wurden schnell behoben und Wagenschäden auf Grund von Verschmutzungen schnell behoben.
Das Publikum ist meist amüsiert, das Fahrpersonal weniger. Trotzdem kommt es ab und an vor, dass eine Straßenbahn auf eine andere auffährt.
Meist liegt es daran, dass man die Straßenbahn (trotz Anzeige) in der Halte- oder Stoppstelle schlicht und einfach vergessen hat.
Aber nicht immer ist menschliches Versagen an den Unfällen schuld. Auch die Technik sorgt bisweilen für ziemliches Chaos, wenn zum Beispiel eine Straßenbahn nicht anfährt oder den Streckenblock nicht freischaltet.
An diesem Wochenende gab es zwar kleinere Auffahrunfälle doch größere Katastrophen blieben zum Glück aus.
Vor allem die filigranen Straßenbahnmodelle kommt es auch ab und an zu Entgleisungen. Doch hier hilft in der Regel ein kleiner Fingerstupps um den Wagen wieder in das Gleis zu befördern.
Nach vielen gedrehten Runden über alle Anlagensegmente haben die Fahrzeuge einiges an Dreck von den Gleisen aufgesammelt. Da ist es kein Wunder, dass das Fahren recht holprig von statten geht.
In der Werkstatt werden diese Fahrzeuge gewartet und frisch gereinigt wieder auf Strecke geschickt.
Bei regem Fahrbetrieb kommt es immer mal wieder vor, dass dem Fahrer ein Missgeschick passiert und eine Straßenbahn vergisst, die noch in der Haltestelle steht, oder auf einem Streckenabschnitt unterwegs ist.
Kleine Schaltungen helfen im Fahrbetrieb größere Unfälle zu vermeiden, doch ausschließen kann man diese nicht.
So kann es passieren, dass Fahrzeuge an den Rädern verdreckt sind und einfach stromlos stehen bleiben. So ist diese dann für die Schaltung "unsichtbar". Wir die nächste Straßenbahn nun auf Reisen geschickt, ist das Unglück bereits vorprogrammiert.
Da die Fahrzeuge meist den ganzen Tag unterwegs sind, kommt es vor, dass sich die Spurweite der Räder minimal verändert. Das zeigt sich meist an großen Kreuzungen, wenn die Straßenbahn nicht wie vorgesehen abbiegt, sondern sich ihren ganz eigenen, individuellen Weg sucht.
In der Werkstatt werden diese Fahrzeuge wieder ordentlich hergerichtet.
Kein Mensch ist unfehlbar. Auch bei uns kommt es immer wieder einmal zu kleineren Missgeschicken, die sich mit einem *bumm* bemerkbar machen.
Dies passiert gerade dann, wenn man die abfahrende Straßenbahn vergessen hat und für die nächste schon mal die Weiche umstellt.
Aber auch der normale Ausstellungsbetrieb sorgt für Störungen: Mit der Zeit lagert sich auf den Gleisen und an der Fahrleitung Dreck ab, der die Stromabnahme behindert. Bei den Gleisen heißt es dann "Putzen, Putzen, Putzen." Für die Fahrleitung ist ein speziell umgebautes Fahrzeug für die Reiniung unterwegs.
Durch den Fahrbetrieb verstellt sich auch manchmal die Spurbreite an den Fahrwerken der Fahrzeuge. Dies macht sich vor allem durch ein häufiges Entgleisen und falsches Abbiegen an Gleiskreuzungen bemerkbar. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Werkstatt ist aber meist auch dieses Problem behoben.
Bei der überschaubaren Größe halten sich natürlich auch Unfälle und (Beinahe) Katastrophen in Grenzen. Lediglich die eine oder andere Entgleisung konnte auf Bild festgehalten werden.
Dass an zwei Ausstellungstagen nicht immer alles unfallfrei abläuft, ist nachvollziehbar. Das "Vergessen" einer Straßenbahn in einem Fahrabschnitt führt so zum Beispiel zu Auffahrunfällen. Aber auch neu verlegte Gleise zeigen erst im Dauerbetrieb, wo noch kleinere Korrekturen notwendig sind - wie zum Beispiel am Albertplatz.
Immer wieder kann es vorkommen, dass die Straßenbahnen nicht ganz so fahren, wie sie es sollen. Meist liegt es daran, dass ein Fahrzeug an einer Haltestelle "unsichtbar" wird. Dann sind die Räder durch den aufgesammelten Abrieb so verschmutzt, dass ein sicherer Kontakt nicht möglich ist.
Aber auch Kleinigkeiten können eine große Auswirkung haben: Bei der Gleisschleife Bf. Neustadt wurde die Arretierung für die Weiche vergessen, wodurch einige Fahrzeuge lieber geradeaus als um die Kurve fuhren.
Da niemand vollkommen ist, kann es auch immer mal wieder zu Fahrfehlern kommen. meist entstehen Unfälle immer dann, wenn gerade gefilmt oder fotografiert wird.
Manchmal kommt es vor, dass Schmutz auf Gleisen die Straßenbahnen stoppen. Solche "unsichtbaren" Fahrzeuge - weil auf der Anzeige nicht mehr zu sehen - sorgen für Auffahrten.
In den Tagen zwischen den beiden Ausstellungsterminen wurden kleinere Schwachpunkte an der Fahrleitung und den Gleisen beseitigt.
Entgleiste Straßenbahnzüge waren dann ein Zeichen für eine verstellte Spur an den Antriebsfahrwerken.
Hat man mal kurz nicht aufgepasst, dann ist es passiert: Eine Straßenbahn biegt in den Gegenverkehr ab.
Doch ein Großteil von Unfällen ist meist nicht auf menschliches Versagen zurück zu führen: Ein verschmutzes Fahrzeug, welches nicht anfährt, oder ein kleines Körnchen im Gleis können zu Auffahrten und Entgleisungen führen.
Kleine Unaufmerksamkeiten werden recht schnell mit einem *BUMM* bezahlt. Trotz der eigentlich ungüstigen Witterungsverhältnisse fuhren die Bahnen und Busse zu unserer großen Überraschung recht zuverlässig. Das lag vor allem an den fleißigen Händen im Hintergrund, welche die Räder im Akkord reinigten.
Nicht immer läuft alles wie ein Schweizer Uhrwerk. Gerade durch den aufgewirbelten Staub kam es immer wieder mal zu unfreiwillig stehen gebliebenen Straßenbahnen.
Neu hingegen war, dass unser Bus das Rad der Antriebsachse verloren hatte. Ein kleiner Klecks Kleber sorgte hier für Abhilfe.
Während des Ausstellungsbetriebes kann es durchaus vorkommen, dass der eine oder andere Straßenbahnzug entgleist. Oder auch auf einen anderen auffährt.
"Upps..." heißt es meist, wenn irgendwo ein Fehler auftritt. Ab und an kam es doch vor, dass der eine oder andere Wagen einen anderen Fahrtweg als den vorgegebenen nahm.
Naja, ganz ohne Zwischenfälle läuft der Fahrverkehr nicht ab. Es kann durchaus mal passieren, dass eine Bahn auf die andere auffährt. Oder entgleist. Oder einfach stehen bleibt...
Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Eine Bahn fährt auf die vorstehende auf. Manchmal kam es auch vor, dass eine Weiche vergessen wurde und es so zu einem folgenschweren Unfall kam.
Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Eine Bahn fährt auf die vorstehende auf. Manchmal kam es auch vor, dass eine Weiche vergessen wurde und es so zu einem folgenschweren Unfall kam.
Beim Dauerbetrieb bleibt es natürlich nicht aus, das irgend etwas schief läuft. Einmal kurz nicht aufgepasst und schon bremst die Straßenbahn im Vordermann. Auch kannes vorkommen, dass ein Fahrzeug entgleist. Doch, so sehen wir das, ist kein Beinbruch.
Am Abzweig in die Sternstraße entpuppte sich ein Schaltkontakt als unfreiwillige Weichenheizung. Dieser wurde, als er dann den Untergrund und die Straße stark erwärmte, ausgewechselt.
Am Sonntag Mittag ereignete sich auf der Leipziger Straße eine schwerer Verkehrsunfall. Eine stadtwärtig fahrende Straßenbahn entgleiste aus bislang ungeklärter Ursache in Höhe des Dreyßigplatzes. Infolge dessen wurden drei am Straßenrand parkende PKW beschädigt. Der Fahrer der Straßenbahn erlitt einen Schock. Über die Schadenshöhe ist noch nichts bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
So ganz unfallfrei klappt an einem Wochenende nicht, doch hielten sich die Auffahrten und Entgleisungen in Grenzen.
Eine kleine Ablenkung und schon war es passiert. Eine Bahn (oder auch ein Bus) touchierte ein anderes Fahrzeug. Mit dem schnell einsatzbereiten Fünf-Finger-Kran wurden diese Missgeschicke recht schnell behoben.
Naja, wie es so ist, schaut man kurz nicht hin, dann ist auf den Straßen der Teufel los. Ganz so schlimm war es zwar nicht, aber ab und an, kam es schon mal zu Auffahrten und Flankenfahrten.
Am Samstagnachmittag, als gerade keine Besucher in den Räumen weilten, nutzten wir die Zeit, um die Ursache der ständig durchfahrenden Stoppstelle am Bahnhof Mitte herauszufinden. Nach vielen systematischen Probieren und Überlegen, stellte sich ein Weichenantrieb als Übeltäter heraus: Die Gleise wurden mit kleinen Nägeln befestigt, die Halterung des Weichenantriebes ist ein Metallwinkel. Und wie es der Zufall wollte, überbrückten ausgerechnet zwei Nägel (die durch die Segmenteoberfläche hindurchgingen) über die Metallhalterung des Antriebs die Haltestelle.
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt!
Der Gleisbau ist perfekt. Zu Unfällen kam es meist nur, wenn Straßenbahnen durch den Dauerbetrieb verschmutzt waren und einfach stehen blieben. Aber auch kleine Unaufmerksamkeiten wurden durchaus mit einem "bumms" quittiert.
Man muss sagen: Der fahrbetrieb lief super. Nur ab und an kam es zu kleineren Unfällen. Meist waren dies Auffahrten oder Entgleisungen. Für die Lösung des Spurproblemes, die Spurbreite der Antriebsachsen verstellt sich während des Fahrbetriebes, haben wir noch keine Lösung gefunden.
Nicht immer läuft alles reibungslos. Daher kann es durchaus auch vorkommen, dass eine Straßenbahn auf ein anderes Fahrzeug auffährt. Natürlich finden das die Besucher immer besonders toll. Naja, das gehört eben dazu.
Garstig war es schon, wenn eine Straßenbahn einfach so ihre Gleisbett verließ nur um ihrem eigenen Weg zu folgen. Mit Hilfe des Fünf-Finger-Kranes wurde diesen Fahrzeugen aber recht schnell wieder die richtige Richtung aufgezeigt.
Da hatte der Kleine Hecht doch nicht wirklich einfach seinen Beiwagen an der Haltestelle stehen lassen...
Leider bemerkte dies der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges zu spät und fuhr auf.
Bis auf ein paar kleine Missgeschicke wurde das Wochenende unfallfrei durchgefahren. Kleinere Auffahrunfälle werden einfach nicht mit reingezählt.
Dank unserer diesmal recht erstklasigen Vorarbeiten (und den an den Vortagen stattfindenden Probefahrten), blieben größere Unglücke aus. Lediglich kleinere Unaufmerksamkeiten wurden mit Auffahrten und Flankenfahrten bestraft.
Die Fahrweise war schon fast vorbildlich. Die Unfälle hielten sich sehr in Grenzen und Katastrophen blieben aus.
Ab und an kommt es doch vor, dass Fahrzeuge nicht unbedingt dem vorgegebenen Weg folgen. Wir wollen diese Fotos natürlich nicht vorenthalten.
Bei 10 Stunden Fahrzeit kam es ab und an mal vor, dass - mangels Konzentration - eine Bahn die andere traf. da es aber weder Wagen-, noch Personenschäden zu beklagen gab, können wir es als unfallfrei gelten lassen ;-)
Ab und an fuhr ein Straßenbahnwagen auf einen anderen auf. Auch Entgleisungen waren diesmal zu beschauen.
Bis zum nächsten Wochenende arbeiten wir aber daran.
Kleine Unachtsamkeiten fallen in der Regel schnell dem Fahrer auf die Füße. Bei den wenigen Unfällen handelte es sich meist um Auffahrten.
Man braucht nur einmal kurz nicht aufpassen und schon ist es passiert: Ein Straßenbahnzur rammt eine ander Bahn oder ein Bus trifft seinen Vordermann. Und manchmal klappt auch alles mit einem Mal.
Nunja, wo gehobelt wird, da fallen Späne.
Es kommt immer wieder mal vor, dass der Fahrer (oder besser: Steuermann) abgelenkt ist und somit Fahrzeuge Kontakt zum Vordermann oder Nachfolger aufnehmen... ;-)
Diese Kreuzung hat es aber auch in sich...
Den einzig großen Unfall bescherte uns der Tatrawagen am Bahnhof Mitte.
An beiden Ausstellungstagen ereigneten sich wenige Unfälle, von denen wir einige dokumentiert haben.
Es kommt durchaus vor: Kleinere Unfälle und andere Missgeschicke.
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