Berichte, die zu einem bestimmten Begriff hinterlegt sind.
930 315 "Maria" der DVS mbH
Ein neues Modell ist in unserem Shop erhältlich: MB Citaro K der Dresdner Verkehrsservicegesellschaft mbH
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Dresden
: 29. Weihnachtsausstellung
vom 30. November - 01. Dezember 2024
Weihnachten steht vor der Tür, ganz klar, damit ist auch Modell(straßen)bahnzeit. Deshalb laden wir euch am ersten und dritten Adventswochenende zur traditionellen Weihnachtsausstellung in unsere Vereinsräume ein.
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Die Clubtermine im Jahr 2024 finden immer donnerstags statt.
Mit einer kleinen Idee am Albertplatz, entstand eine große Idee für den Bahnhof Mitte. Wurde am Albertplatz als Fahrbahnbegrenzung ein weißer Papierstreifen aufgeklebt, erhält nun die Könneritzstraße eine komplett neue Fahrbahnmarkierung.
Gleichzeitig wurden Randsteine und Pflastersteine geklebt, sowie Verkehsschilder aufgestellt. Auch die schon seit Jahren noch fehlenden Verkehrsinseln wurden nun nachgebildet.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Natürlich sollten die beiden neuen Häuser nicht mitten auf die Wiese gestellt werden. Also wurde kurzerhand der Fußweg neu gestaltet. Ebenso wurde die noch fehlende Seminarstraße mit eingebunden.
Um dem Auge des Betrachters mehr als nur tristes straßenteergrau zu bieten, erhielt die Weißeritzstraße eine Markierung. Mit einer Schablone wurden die vorher zurecht geschnittenen Papierstreifen aufgeklebt.
Begriffe: Segment Weißeritzstraße | Umbau Bahnhof Mitte
Fahrbahnmarkierung! Damit die Gummikutscher auch wissen, wo es lang geht.
Für die Fahrbahnmarkierungen wurde dünnes Papier in Streifen verschiedener Breite geschnitten. Für die Fahrstreifenbegrenzungen und die Fußgängerüberwege wurden die weißen Papierstreifen dann in unterschiedliche Längen geschnitten. Beim anschließenden Aufkleben sorgte eine Schablone für die richtigen Abstände und Verläufe.
Begriffe: Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte
Nunja, Der Unterbau für Mickten ist fertig und wurde auch gleich anderweitig verwendet: Alle Materialien für den Straßenbau am Albertplatz wurden kurz zwischengelagert.
Im großen Kreisverkehr am Albertplatz wurde mit dem Aufkleben der Rinnsteine begonnen.
Begriffe: Bau Albertplatz
Die Fahrbahnmarkierung ist an und für sich nicht unbedingt ein großes Thema, sie ist nur eine Fleißarbeit.
Im Handel werden zwar fertige Markierungen zum Abreiben angeboten, aber bei der von uns benötigten Menge wird das Ganze zu einem geldfressenden Moloch. Daher schneiden wir unsere Streifen aus weißem Papier aus, welches auf die Straßen aufgeklebt wird.
Am Albertplatz wurden in der vergangenen Woche allerhand weiße Streifen in verschiedenen Breiten und Längen benötigt. Also wurde fleißig geschnippelt.
Damit die Markierungen auf der Straße gleichmäßig verlaufen, finden verschiedene Muster, Pappstreifen verschiedener Breite, Anwendung. Auf diesen sind die Abstände zwischen den Streifen aufgezeichnet.
Die kleinen weißen Streifen wurden also mit Leim bestrichen und Stück für Stück aufgeklebt. Hierfür eignet sich Weißkaltleim recht gut, denn dieser trochnet transparent aus und hat eine sehr gute Klebekraft.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Beim Auftragen der Fahrbahnmarkierung am Albertplatz zeigt sich ein gar garstiger Messfehler beim Straßenbau. Nach der großen Kreuzung führen eigentlich zwei Fahrspuren um den Albertplatz. Gebaut waren an dieser Stelle nur eineinhalb. Also wurde kurzerhand der Fußweg zum Wohle des Autoverkehrs ein wenig gekürzt.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Am Albertplatz wurde in der letzten Woche begonnen die Straßenmarkierungen aufzutragen. Grob gesagt, ist war ein recht erfreuliches Vergnügen, wenn nur die Rad- und Fußgängerüberwege nicht wären. Da mussten nämlich so viele weiße Streifen zurecht geschnitten werden.
Von den Abreibebögen nutzen wir nur die Richtungspfeile. Ärgerlich war, dass die Pfeile von Heki und Busch sich nicht mehr von der Unterlage trennen wollten. Vielleicht mochten sie das lange Herumliegen nicht und waren daher ein Fall für die (Abfall)-Tonne. Bei den Markierungen von Faller gab es diese Probleme nicht und zieren somit die Antonstraße.
Vor dem alten DVB-Hochhaus an der Antonstraße wurde mit dem Bau des Fußweges begonnen. Möge auch diese weiße Fläche bis zur nächsten Ausstellung im September verschwunden sein.
Begriffe: Bau Albertplatz
Auch vom Albertplatz gibt es einen Baufortschritt zu vermelden: Kleine weiße Papierstreifen wurden in kurze Stücke geschnitten und in stundenlanger Arbeit auf die Straßenoberfläche aufgeklebt.
Immerhin sind somit die ersten Abschnitte des Radweges im Kreuzungsbereich gekennzeichnet.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Was in der letzten Woche begonnen wurde, musste nun auch fortgeführt werden. Also lautete diesmal das Motto am Albertplatz: Streifen schneiden und Aufkleben!
Zuerst entstanden die Radwege, gefolgt von den Fußgängerüberwegen, bis dann die Fahrspuren für den Autoverkehr folgten.
Herausfordernd war dann der Kreuzungsbereich. Doch zum Ende der Woche waren auch hier die Markierunsgarbeiten abgeschlossen.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Nachdem die Arbeiten im Untergrund (vorerst) abgeschlossen waren, wurde mit den Bauarbeiten auf den Straßen begonnen.
Bevor aber nun die Fahrbahnmarkierungen aufgebracht werden konnten, musste die Farbe im Gleisbereich vor der Haltestelle erneuert werden.
Danach hieß es: Viele Streifen für die Fahrbahnmarkierungen schneiden und aufkleben.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte
Werden die Markierungen auf eine Straße, oder auch eine große Kreuzung, aufgetragen, so hat man das Gefühl, dass nichts weiter passiert. Das Ausschneiden der zuerst langen Streifen und das spätere Einkürzen nehmen allerhand Zeit in Anspruch.
Aber die Markierungsfortschritte am Bahnhof Mitte sind, im vergleich zur vorhergehenden Woche, gut zu erkennen. Man muss nur genau hinschauen.
Und fast wurde es vergessen: Nach den Malerarbeiten im Gleisbereich auf der Könneritzstraße waren die Schienenköpfe noch unter der Farbschicht begraben. Mit einem Reinigungsmittel und allerhand Ohrenstäbchen wurden die Gleise wieder blank geputzt.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte
Graue Tristesse gibt es genug und ist langweilig.
Damit sich das ändert, wurde der Entschluss gefasst, der Königsbrücker Straße eine Fahrbahnmarkierung zu verpassen.
Doch zuerst musste noch eine Kleinigkeit behoben werden. In der letzten Ausstellung zeigte sich nämlich, dass der Bus ab und an in den Moritzburger Weg einbog.
Zur Lösung des Problems wurde ein wenig von der Straßenoberfläche abgeschleift. Nachdem die Farbe getrocknet war, konnte mit den Markierungsarbeiten begonnen werden.
Mittels Markierungsschablone wurden so über fünf Meter Straße mit kleinen weißen Streifen beklebt.
Begriffe: Segment Königsbrücker Straße | Straßenbau
Nachdem die Königsbrücker Straße ihre Fahrbahnmarkierung erhalten hatte, ging es den grauen Asphaltflächen am Riegelplatz an den Kragen.
Dank der inzwischen von überall verfügbaren hochaufgelösten Satellitenbilder kann man sich ruckzuck einen Überblick (im wahrsten Sinne des Wortes) verschaffen.
Nachdem die Grimmstraße markiert war, sollte die Kötzschenbroder Straße die Fahrbahnmarkierungen erhalten. Doch zeigte sich, dass die Spur des Busses nicht innerhalb der fahrbahnmarkierung verläuft.
Da muss nachgebessert werden.
Begriffe: Segment Riegelplatz
Nachdem nun die Farbe der Straße getrocknet war, konnte mit dem Aufbringen der Fahrbahnmarkierungen begonnen werden.
Das Markieren der einzelnen Fahrstreifen ging recht schnell von der Hand. Die große Herausforderung begann an der Sperrfläche. Hierfür wurden viele 4 Millimeter breite Streifen aus weißem Papier ausgeschnitten.
Zum ordentlichen Aufkleben diente ein schmales Stahllineal als Abstandsgalter. Und dann begann die Schnipselei.
Nach vielen Stunden war es dann vollbracht und die Sperrfläche vollständig.
Begriffe: Segment Riegelplatz | Straßenbau
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