Berichte, die zu einem bestimmten Begriff hinterlegt sind.
930 315 "Maria" der DVS mbH
Ein neues Modell ist in unserem Shop erhältlich: MB Citaro K der Dresdner Verkehrsservicegesellschaft mbH
Mehr dazu...
Dresden
: 29. Weihnachtsausstellung
vom 30. November - 01. Dezember 2024
Weihnachten steht vor der Tür, ganz klar, damit ist auch Modell(straßen)bahnzeit. Deshalb laden wir euch am ersten und dritten Adventswochenende zur traditionellen Weihnachtsausstellung in unsere Vereinsräume ein.
Mehr dazu...
Ob aktiv mit anpacken oder unterstützend als Fördermitglied: Neue Mitglieder sind immer gern willkommen.
Mehr dazu...
Die Clubtermine im Jahr 2024 finden immer donnerstags statt.
Nach dem Auszug Anfang des Jahres 2009 aus den alten Vereinsräumen im Btf. Waltherstraße mussten neue Räumlickeiten für unsere Vereinsanlagen gesucht werden.
Fündig wurden wir auf dem Gelände der Dresdner Reifenzentrale auf der Hamburger Straße. Zu diesem Zeitpunkt waren dort in einem Gebäude größere Räumlichkeiten frei, sodass einem Umzug nichts mehr im Wege stand.
Die bis die neuen Räume für Ausstellungen genutzt werden können, müssen allerdings viele fleißige Hände mit anpacken. Es galt die alten und undichten Fenster auszuwechseln, Wände im neuen Ausstellungsraum zu entfernen und die Elektrik unseren Anforderungen anzupassen.
Ein großes Hindernis stellten dabei die im Jahr 2009 stattgefundenen Ausstellungen dar. Die dafür benötigten Modulsegmente mussten "griffbereit" gelagert werden und standen dadurch immer irgendwie im Wege herum.
Um Platz zu sparen (und einfacher vor dem Baustaub zu schützen) wurden diese deshalb im Transportgestell aufbewahrt. Auf Grund der ungünstigen Lagerung und den Umbauarbeiten in den Räumen litt die Ausgestaltung unserer Anlagen.
Nach dem Abtragen der beiden Mauern konnte mit dem Ablösen der alten Tapeten begonnen werden. Anschließend erhielt der nun neu geschaffene große Ausstellungsraum seine Tapete.
Das erste Probestellen der einzelnen Anlagensegmente zeigt die Größe des Ausstellungsraumes.
Durch die veränderten Raummöglichkeiten ergaben sich viele neue Möglichkeiten. Nach ausgiebiger Diskussion wurde beschlossen, in diesem Jahr mit dem Bau der alten Gleisschleife am Bf. Neustadt, dem Modul Albertplatz (mit dem markanten Verkehrsbetriebe Hochhaus), der Kreuzung Bautzner Str. / Rothenburger Straße und einer verkürzten Version der Albertbrücke zu beginnen.
Leider bringt das Neue auch einen Abschied für etwas Althergebrachtes mit sich. So wurde nach fast 17 Jahren das Segment "Hauptstraße im 1930" ausgemustert.
Die Wände sind inzwischen fast komplett gestrichen. Nur einige Bahnen im Ausstellungsraum warten noch auf die zweite Schicht Wandfarbe.
Nachdem dann unser größter Raum ansehnlich ist, kann dem Flur mit Malerrolle und Farbe zu Leibe gerückt werden.
Parallel dazu erfolgt in den nächsten Wochen die Installation der gesamten Elektrotechnik.
Nach dem Abbau der zur Probe aufgestellten Anlagensegmente wurde mit dem Verfüllen der alten Wandspalten auf dem Boden begonnen. Dafür mussten, sehr zur Freude der Bohrmaschine, fünf Säcke Beton Estrich angerührt werden.
Nachdem Trocknen werden die beiden Flächen mit Fließestrich ausgegossen.
Damit ist eine weitere Hürde genommen. Die Modellsegmente können anschließend soweit aufgebaut werden, dass mit dem Bau der neuen Module "Bf. Neustadt", "Albertplatz", "Bautzner Str./Rothenburger Str." und einem Abschnitt der Albertbrücke begonnen werden kann.
Nachdem nun alle Wände im Ausstellungsraum mit neuer Farbe versehen wurden, konnte mit der Installation der elektrischen Anlagen begonnen werden.
Getreu dem Motto "Es werde Licht" wurden als erstes die Lampengehäuse an der Decke angebracht.
Eine mühselige Arbeit stellte dabei das Verlegen der dazugehörigen Leitungen dar. Bei 33°C Außentemperatur ist das Klima direkt unter dem Dach kaum auszuhalten.
Doch auch mit viel Schweiß konnte diese Aufgabe erledigt werden.
Die Leuchten im Ausstellungsraum erhalten eine dimmbare Steuerung. Mit dieser ist es möglich in der dunken Jahreszeit das Licht angenehm erscheinen zu lassen, ohne das dabei die mühselig errichtete Straßenbeleuchtung überstrahlt wird.
Auch die ersten Steckdosen konnten nun angebracht werden. Damit gehört auch das Kabelgewirr zu dem Ausstellungsterminen der Geschichte an.
Die Module "Betriebshof Mickten" und "Dreysigplatz" wurden um acht Zentimeter gekürzt, wodurch die doppelte Straße hinter dem Betriebshofsgelände nun nur noch ein einfacher Ausführung vorhanden ist.
Das Modul "Bahnhof Mitte" hingegen wurde um gut 10 Zentimeter auseinander gestreckt, um auch das noch fehlende Gleis auf dem Bahndamm nachzubilden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Straßenbahnen unter den Brücken komplett hineinpassen werden. Ein gegenseitiges Behindern im normalen Fahrbetrieb ist somit nicht mehr möglich.
Heute verschwand auch die letzte große Stolperfalle aus dem Ausstellungsraum. Die Rohstumpen wurden kurzerhand mit der Flex ebenerdig abgetrennt.
Am Abend konnte dann das vollbrachte Werk bewundert werden. Das Dresden im Miniaturformat wirkt in dem durchgehenden Ausstellungsraum einfach großartig und lässt die Vorfreude auf die erste Ausstellung (24. - 26. September) in unseren neuen Vereinsräumen steigen.
In den letzten Wochen waren wieder viele fleißige Hände am Werk:
Die zukünftige Werkstatt wurde ausgeräumt und mit Arbeitsplätzen versehen. Auch die Probe- und Testanlage wurde aufgestellt.
In den künftigen Verkaufsraum sind inzwischen die ersten Möbel eingezogen, doch einem Aufbau stehen noch andere Regale und Schränke im Weg. Diese werden erst in der nächsten Woche einen neuen Platz finden.
Nun war es endlich soweit: Nach den vielen Staub- und Dreckarbeiten konnte das erste Gleis in den neuen Vereinsräumen verlegt werden.
Die alte Anbindung der Werkstatt von Radebeul Ost aus konnte nicht mehr genutzt werden, sodass eine andere Lösung gefunden werden musste.
Der Abzweig zur Werkstatt befindet sich nun fast direkt hinter dem "Abzweig nach Hellerau".
Nachdem für die Ausfahrt die Rahmen errichtet wurden, konnte mit dem Einbau des Abzweiges begonnen werden.
Während dessen waren auch die anderen Vereinmitglieder nicht untätig. So wurde im Flur mit den Malerarbeiten an Decke und Wänden begonnen.
Unser hauseigener Elektriker betätigte sich inzwischen mit weiteren Leitungen und schloss das Licht des Ausstellungsraumes an. Komfortabel lässt sich nun die Beleuchtung mit einem Schalter ein- und ausschalten.
An die Decke gegangen: Vorbereitungen für das Streichen.
Langsam nähern sich die Renovierungsarbeiten in den Vereinsräumen dem Ende.
Waren Lutz und Daniel mit den Herrichten des Flures und dem Streichen der Decken und Wände beschäftigt, brachte Martin einen Zwischenboden für die Lagerung der Miniaturhäuser an. Ebenfalls erfolgt der weitere Ausbau der Werkstatt.
Nach dem Streichen der Decke, konnten nun auch die letzen Leuchten im Flur angebracht werden.
Was lange währt wird gut. Nun haben wir in den Vereinsräumen endlich auch einen Wasser- und Abwasseranschluss. Der Abwasch muss nicht mehr mitgenommen und der Kaffee kann mit "eigenem" Wasser gekocht werden.
Unordnung behindert ungemein beim Arbeiten.
In den letzten Jahren hatte sich in der Werkstatt allerhand Zeugs und Gerümpel angesammelt. Es war immer wieder ein Ärgernis, wenn Dinge nicht auffindbar oder unnereichbar waren.
Es war also an der Zeit in der Werkstatt anzupacken und zu sortieren.
Also musste nur aussortiert werden. So stapelte sich auf dem Gang eine Fuhre für den Sperrmüll.
Gelohnt hat es sich - man kann sich wieder frei bewegen. Auch kann nun in der Werkstatt endlich ein Arbeitsplatz für den Hausbau eingerichtet werden.
Nachdem wir nun die letzte Ausstellung in diesem Jahr erfolgreich beendet haben, konnten wir uns auch den Arbeitsräumen zuwenden. Entstanden bereits Ende November neue Arbeitsplätze in der Werkstatt, so war es doch noch immer recht dunkel.
Also wurde entschlossen angepackt, Löcher gebohrt, Lampen angebracht und Kabel verlegt. Nun kann auch an diesem Plätzen gut gearbeitet werden. Der Tisch im Aufenthaltsraum hat nun endgültig Ruhr vor ehrgeizigen Modellbauern.
Dank eines großzügigen Spenders, konnten wir uns in den letzten Tagen als Möbelbauer versuchen. Ausgediente Küchenmöbel zieren demnächst unseren Aufenthaltsraum.
Nachdem die Küchenmöbel noch einmal aufgearbeitet wurden, konnten diese in der letzten Woche an die Wand gehangen werden. Doch was wäre eine Küche ohne einen richtigen Herd?
Nach einer gründlichen Reinigung stand einem Anschluss nichts mehr im Wege. Unser hauseigener Elektriker zog (wohl vom Hunger getrieben) die Strippen bis zum Anschlusskasten.
Im Anschluss wurde der Herd mit einem männertypsichen Mittagessen eingeweiht.
Das Sonnenlicht ist zwar gut für die Pflanzen, aber schädlich für die Modelle. Auch heizte sich der Ausstellungsraum bei voller Sonneneinstrahlung sehr auf.
Doch soll dies nun der Vergangenheit angehören.
Nachdem der Postbote uns besuchte, konnte mit dem Einbau der Vorhänge begonnen werden. Doch zuerst mussten erst einmal alle Lamellen beschwert werden. Das Einklipsen in die Führungsschienen ging dann recht flott vonstatten.
Bedecke deinen Himmel, Zeus,
Mit Wolkendunst!
Und übe, Knaben gleich,
Der Disteln köpft,
An Eichen dich und Bergeshöh'n!
Mußt mir meine Erde
Doch lassen steh'n,
Und meine Hütte,
Die du nicht gebaut,
Und meinen Herd,
Um dessen Glut
Du mich beneidest.
(aus Prometheus, J. W. v. Goethe)
Ordnung muss sein! Findet sich kein Platz mehr, um Kisten und andere Utensilien unterzubringen, dann muss einfach Platz geschaffen werden.
Was liegt also näher, als den ungenutzten Raum über unseren Köpfen umzuwandeln? So entstanden in der letzten Woche mehrere Zwischenböden, die nun zur Aufbewahrung von Material dienen.
Bei den letzten Ausstellungen in unseren Räumen stellten wir fest, dass vor allem die quer zum Raum aufgestellten Anlagensegmente schlecht ausgeleuchtet sind. So entschieden wir uns, weitere Leuchten anzubringen.
Doch stand hierbei der Albertplatz im Weg. Ein Abbau schied aus, da das Segment noch mit dem Segment Mickten fest verbunden war. Also musste eine andere Lösung her: Wir bauten, entgegen den Dresdner Gewohnheiten, ohne viel Aufsehen und Verzögerung kurzerhand eine monströse Brücke direkt über den Albertplatz. Anwohnerproteste wurden mit dem entschlossenen Umsetzen von Gebäuden bereits im Keim erstickt.
Um die nötige Baufreiheit zu erhalten wurden die Segmente rund um den Bahnhof Mitte noch nicht aufgebaut. Somit konnte ohne großen Umbauaufwand die erste Leucht angebracht werden.
Als wir im November 2011 in der Nacht von ungebetenen Besuchern heimgesucht wurden, entschlossen wir uns für die Installation einer Alarmanlage.
Doch war es leichter gesagt als getan. Die Fragen nach den Möglichkeiten, die solch ein Gerät haben muss, waren noch ungeklärt. Erst mit der Entscheidung für einen ausreichenden Funktionumfang, konnte mit dem Einbau begonnen werden. Hierfür wurden nun die entsprechenden Kabel für die Geräte und Bewegungsmelder verlegt.
Die in der vorangegangenen Bauarbeiten an der Alarmanlage wurden fortgeführt. So wurden zum Beispiel die Kabel für die Bewegungsmelder gezogen und angeschlossen.
Theatralisch ging es in den letzten Tagen zu: Wir spielten Szenen aus einer recht bekannten Weltraumsaga nach.
Naja, eigentlich war der Hintergrund ein anderer. Damit es später im Nachtbetrieb nicht zu dunkel wird, stellen wir eine klare Vollmondnacht dar. Dazu wird der Ausstellungsraum mit blauem Licht ausgeleuchtet.
Nach einem Test entschieden wir uns, statt vier nur zwei blaue Leuchten anzubauen. Die Leuchtkraft ist ausreichend.
Begriffe: Licht im Modell | Nachtbetrieb
An anderer Stelle hingegen war unser kleines Dresden noch schlecht ausgeleuchtet. Zeit, auch dort Licht in das Dunkel zu bringen. Stellte das Anbringen der einen Leuchte keine Hürde dar, sah es bei der zweiten schon ganz anders aus. Hierfür mussten die Löcher direkt über dem Segment "Weixdorf" gebohrt werden.
Wie schon am Albertplatz, so bauten wir kurzerhand eine Behelfsbrücke über die Gleisschleife.
Nachdem wir in den letzten Wochen das Licht für den nachtbetrieb angebracht haben, mussten nun nur noch die Steuerleitungen angeschlossen werden. Wenn es sich ergibt, wollen wir zur kommenden Ausstellung den Nachtfahrbetrieb ausprobieren.
Begriffe: Licht im Modell | Nachtbetrieb
Ordnung muss sein! So hat jedenfalls die Fräse einen neuen Standplatz bekommen, an welchem viel besser gearbeitet werden kann.
Begriffe: Aufräumen
Bereits im letzten Sommer plagte die Hitze in den Vereinsräumen nicht nur die Besucher. Daher beschlossen wir, bei günstiger Gelegenheit eine Klimaanlage einzubauen.
Diese bot sich nun. Nach Absprache mit unserem Vermieter planten wir also die Deckendurchbrüche. Alle anderen Bauarbeiten wurden vorübergehend eingestellt und das kleine Dresden unter einer Schutzplane versteckt.
Mittels einer großen Pappe wurde der Ausschnitt an die Decke gezeichnet und anschließend mit Muskelkraft ausgesägt.
Als nach gut zwei Stunden der Druchbruch geschaffen war, wechselten wir voller Elan die Seiten und schnitten ein zweites Loch zum Dach hindurch.
Begriffe: Einbau Klimagerät
Nachdem nun die Handwerker auf dem Boden Platz schafften, konnten wir die beiden Klimageräte einbauen. Mit dem Abschluss der recht dreck- und staubintensiven Arbeiten tauchte unser kleines Dresden unter der Abdeckfolie wieder auf.
Begriffe: Einbau Klimagerät
In der großen Werkstatt entstand ein weiterer Arbeitsplatz. Dazu musste allerdings die Fräse ihren "Stammplatz" räumen. Zuletzt wurde die Arbeitsplatte auf die gewünschte Arbeitshöhe abgesenkt, sodass einer Einweihung nun nichts mehr im Wege steht.
Im derzeitigen Sicherungskasten ist kein Platz mehr. Da wir aber die Klimaanlage nicht unabgesichert betreiben wollen, wurde für einen neuen Kasten ein großes Loch in die Wand geschnitten.
Begriffe: Einbau Klimagerät
Damit die beiden Klimageräte angeschlossen werden können, mussten zuerst die Abflussrohre für das Kondenswasser angebaut werden. Aber auch das Verlegen der elektrischen Leitungen für die Versorgung und Steuerung der beiden Geräte stand mit auf dem Plan.
Begriffe: Einbau Klimagerät
Schauten zu Beginn der vergangenen Woche noch allerhand Kabel aus der Wand heraus, so verschwanden diese nach und nach im zweiten Sicherungskasten in der Wand.
Da es in der Zukunft geplant ist, noch weitere elektrische Geräte im verein zu verbauen, musste der Leitungsquerschnitt der Zuleitung erhöht werden. Eine geradezu freudvolle Aufgabe war das Wiedereinführen des doch recht widerspenstigen und wenig flexiblen Kabels.
Die Reste der "10mm2 Strippen" wurden recht kreativ verbaut: Um etwas Ordnung im Geschirrschrank zu schaffen, diesen diese nun als Topfdeckelhalter an der Schranktür.
Schon seit langem stach uns das Heizungsrohr mit der doch schon in die Jahre gekommenen Farbgebung ins Auge. Doch endlich fand ein Farbtopf mit frischer (und neuer) weißer Farbe den Weg zu uns.
Und siehe da: Die Rohre erstrahlen in neuem Glanz.
"Bis dass die Farbe euch ausgeht!"
Wohl so, oder auch so ähnlich, wurden weitere Heizungsrohre und schließlich auch der erste (von vielen) Heizkörper angestrichen. Statt im recht vergilbten grau-beige-weiß strahlen die überarbeiteten Partien im Reinweißglanz.
Der Sommer kann kommen!
In der vergangenen Woche wurden nun beiden Klimageräte angeschlossen.
Ganz klar, dass diese Geräte zur Probe auch einmal so richtig arbeiten mussten. Es geht von sehr warm (eher für den Winter) bis zu sehr kalt. Aber keine Bange: Eine Kältekammer wollen wir nicht einrichten.
Der erste große Einsatz erfolgt dann zur Sommerausstellung am 5. und 6. Juli.
Begriffe: Einbau Klimagerät
Die große Werkstatt hatte in der vergangenen Woche nicht nur eine neue große Arbeitsplatte erhalten, sondern auch gleich allerhand praktische (Ver-)Stauflächen unter drunter.
Dieser Wochenbericht fällt etwas kürzer aus, denn wir haben die beiden vergangenen Vereinstermine für den weiteren Ausbau unserer Werkstatt genutzt.
Nachdem der Brüstungskanal mit allerhand Steckdosen angebracht war, konnte mit dem Einräumen begonnen werden. Immerhin bieten die Schränke allerhand Stauraum.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich altes und nicht mehr benötigtes Werkzeug entsorgt.
Es war an der Zeit, die Fahrzeugwerkstatt umzubauen. Alte Kabelkanäle, uralte Tapete und verschiedenfarbige Wände.
Also wurde angepackt und die Werkstatt komplett ausgeräumt. Und danach begann das große Wirbeln: Demontieren von Altmaterial und Verputzen von Löchern und Fugen.
Zum Ende der Woche erfolgte dann der weiße Grundanstrich der Wände.
Begriffe: Fahrzeugwerkstatt
Es ist geschafft!
Der Umbau der Fahrzeugwerkstatt wurde mit dem Anbringen der Arbeitsplatten und dem Einräumen des Mobiliars abgeschlossen.
Begriffe: Fahrzeugwerkstatt
Im letzten Jahr bauten wir die Fahrzeugwerkstatt um und in diesem jahr ist endlich unser Aufenthaltsraum an der Reihe.
Küchenmöbel und Einbauherd sind schon bereit, nun müssen aber noch die Wände bearbeitet werden.
Mit der Entfernung der alten Fliesen wurde bereits begonnen, aber das Verlegen der Kabel unter Putz und das Streichen des Raumes stehen noch aus.
Begriffe: Aufenthaltsraum
In unserem Aufenthaltsraum geht es voran. Stück für Stück verließen die Fliesen ihren angestammten Platz an der Wand.
Als nächstes folgt nun der Abbau der Wandschränke, die vorher allerdings ausgeräumt werden müss(t)en.
Begriffe: Aufenthaltsraum
Die letzten Fliesen blätterten, nicht immer ganz freiwillig, von der Wand. Diesen folgte in der Regel der Putz bis zur Ziegelsteinmauer.
Nachdem nun diese "Baufreiheit" geschaffen wurde, konnte mit dem Verputzen begonnen werden. Am Ende muss die Fläche gerade sein, denn es sollen im weiteren Verlauf wieder Fliesen an der Wand angebracht werden.
Begriffe: Aufenthaltsraum
Die Fliesen sind alle ab, die entstandene Loch wurde zugespachtelt und fein verputzt.
In der letzten Woche wurde auch die Tapete, welche unserem künftigen Fliesenspiegel im Wege sein wird, von der Wand entfernt. Danach wurden die Markierungen für die Bohrlöcher der Unterputzdosen angezeichnet. Somit kann die Bohrerei demnächst starten.
Begriffe: Aufenthaltsraum
In der letzten Woche waren der Dosenbohrer und die Wandfräse im vollen Einsatz.
Die Löcher für die Steckdosen wurden mit ordentlich Power in die Wand gebohrt. Da auch die elektrischen Zuleitungen auch unter der Wand verlegt werden sollen, mussten entsprechende Kanäle in die Wand gefräst werden.
Nach dem anschließenden Großputz wurden mit allerhand Putz die Wände wieder geebnet.
Am vergangenen Donnerstag wurde dann der Fliesenkleber angerührt und diese Stück für Stück fein säuberlich an die Wand "gepappt".
Begriffe: Aufenthaltsraum
Auch die vergangene Woche stand ganz im Zeichen unseres Aufenthaltsraumes. Der Umbau muss bis zur Ausstellung am kommenden Wochenende abgeschlossen sein.
Einige Mitglieder legten kurzerhand einige weitere Bautermine ein. Die vormals braunen Wände wurden weiß vorgestrichen und die Fliesen an der Wand verputzt. Die alten Küchenschränke wurden demontiert und entsorgt.
Das Abwasserrohr in der Ecke des Raumes verschwand hinter einer Gipskartonwand.
Nachdem die Farbe ein weiteres Mal aufgetragen wurde und die eine Wand im satten Gelbton erstahlt, wurde das Putzzeug geschwungen. Dem Möbelaufbau stand nichts mehr im Wege.
Begriffe: Aufenthaltsraum
In den letzten Wochen zeigte sich immer größere Falten auf dem Bodenbelag im Flur. Um einer Stolperfalle vorzubeugen, werden wir hier wohl den Fußboden auswechseln müssen.
Begriffe: Fußboden Eingang
Nun war er raus, der Fußbodenbelag. Mit allen verfügbaren Kräften wurde am vergangenen Donnerstag angepackt:
Die Sitze wurden abgeschraubt und das Mobiliar umgelagert.
Danach begann das große Rausreißen. Stück für Stück wurde der alte Bodenbelag entfernt.
Begriffe: Fußboden Eingang
Unser Sommerbauprojekt neigt sich, wie auch der Sommer scheinbar selbst, dem Ende entgegen.
In den letzten Tagen wurde der alte Fußboden abgeschliffen und für das Gießen der Ausgleichsmasse vorbereitet.
Und am Freitag war es dann soweit: Es wurde gegossen, sodass die Boden über das Wochenende Zeit zum Austrocknen hatte.
Begriffe: Fußboden Eingang
Der Bodenbelag hatte nun ausreichend Zeit zu trocknen, sodass wir mit dem Streichen beginnen konnten.
Auch hier musste wieder Zeit eingeplant werden, da der Voranstrich und der finale Farbauftrag gut aushärten mussten.
Begriffe: Fußboden Eingang
Jetzt haben wir es geschafft: Der Fußboden im Eingangsbereich ist fertig.
In der vergangenen Woche wurden reihum die Sockelleisten angebracht. Im Anschluss wurde das vorher abgebaute Mobiliar wieder aufgebaut.
Begriffe: Fußboden Eingang
« 26.05.2014: Geräumt, gerahmt und geblitzt
Zurück zu: Berichte aus dem Jahr 2014
Noch kein Kommentar verfasst
Wir zeigen Teile Dresdens im Miniatur-Format
Ein freibleibendes Internetangebot des Modellstraßenbahnclubs der DVB AG e.V. in Dresden, Hamburger Straße 29.
Layout und Programmierung: MP Webdesign, Inh. Marco Präg.
Text