In unserer Freizeit bilden wir markante Dresdner Örtlichkeiten im Maßstab 1:87 nach.
MB eCitaro 465 002
Das Fahrzeug 465 002 ist als Linie 81 nach Wilschdorf beschildert.
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Mülheim an der Ruhr: Kleine Bahn ganz groß in Mühlheim a. d. Ruhr
vom 31. Mai - 01. Juni 2025
Die 21. internationale Modellstraßenbahnausstellung "Kleine Bahn ganz groß" findet in diesem Jahr in Mühlheim a. d. Ruhr statt.
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Ob aktiv mit anpacken oder unterstützend als Fördermitglied: Neue Mitglieder sind immer gern willkommen.
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Die Clubtermine im Jahr 2025 finden immer donnerstags statt.
Bis zur nächsten Ausstellung in Dresden sind noch drei Monate Zeit - Zeit die wir nutzen wollen, die Gleise am Albertplatz fertig zu stellen.
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Nachdem in den letzten Wochen hauptsächlich an den Anlagensegmenten gebaut wurde, haben wir uns in der letzten Woche anderen Dingen zugewandt.
Mit einem Besucherrekord schlossen wir am Sonntag die Türen unserer letzten Ausstellung in diesem Jahr.
Ein bunter Mix von Fahrzeugen aus fast allen Zeitepochen der Dresdner Straßenbahngeschichte rollte an beiden Tagen über die Gleise.
Am zweiten Adventswochenende öffneten wir die Türen zu unserer Weihnachtsausstellung schon zum 17. Mal.
Neben den Straßenbahnen waren auch wieder Busse und die Eisenbahn im Miniatur Dresden unterwegs.
In den letzten Tagen vor der Weihnachtsausstellung wurde noch einmal fleißig angepackt. Am Albertplatz wurden Straßen nicht nur eingefärbt sondern auch neu gebaut.
Nach fast zwei Jahren konnte auch unsere Vier-Punkt-Signalanlage wieder in Betrieb genommen werden.
In der letzten Woche entstanden die ersten Wandteile für ein neues Gebäude.
An unserer Großbaustelle Albertplatz wurde am Straßenverlauf weiter gearbeitet und die Untergründe für die nächsten Grünflächen aufgeklebt.
In der letzten Woche haben wir natürlich am Albertplatz weiter gebaut. Um unserem gesteckten Ziel näher zu kommen, wurden im Straßenverlauf Reedkontakte (zum Schalten) ein- und die Abdeckungen für die Abzweigungen aufgeklebt.
Für die Oberfläche der Straße verwenden wir keinen herkömmlichen Gips, sondern Spachtelmasse. Der Vorteil ist, dass diese länger verarbeitbar ist und bei hoher Luftfeuchtigkeit später nicht aufquellt.
Ein großes Ziel haben wir uns bis zur Weihnachtsausstellung gesteckt: Die Straßen rund um den Albertplatz sollen ihre typisch teergraue Farbe erhalten. Doch vorher müssen die Reedkontakte und Stoppstellen eingebaut werden.
Für unsere gummibereiften Fahrzeuge werden wir am Albertplatz nicht mehr die konventionellen Stoppstellen verwenden, sondern eine Eigenkonstruktion. Hierbei wird ein ausreichend starker Permanentmagnet verwendet - dazu in einem der nächsten Wochenberichte mehr.
Bereits in der letzten Woche wurde durch das Holpern über die Gleisübergänge während der Probefahrten festgestellt, dass die Anlagensegmente Albertplatz nicht ausgerichtet sind.
Die Wasserwaage gab dann Gewissheit: Die Segmente Albertplatz, Bf. Neustadt und Bautzner Straße / Rothenburger Straße stehen schief.
Ein Blick in den Kalender verrät, dass in gut vier Wochen unsere Weihnachtsausstellung stattfindet. Ganz klar, dass gerade an unserer Großbaustelle Albertplatz viel gebaut wird.
Damit die Straßenbahnen bis dahin auf der großen Gleiskreuzung nicht mehr so häufig ausgleisen, muss bis dahin die Leitschiene eingelötet werden.
Unordnung behindert ungemein beim Arbeiten.
In den letzten Jahren hatte sich in der Werkstatt allerhand Zeugs und Gerümpel angesammelt. Es war immer wieder ein Ärgernis, wenn Dinge nicht auffindbar oder unnereichbar waren.
Es war also an der Zeit in der Werkstatt anzupacken und zu sortieren.
Nachdem nun alle bekannten Fehlerstellen beseitigt wurden, konnten die vielen Baustellen am Albertplatz in Angriff genommen werden.
Neben den Straßen- und Gleisbauarbeiten, erhielt das Erich-Kästner-Museum einen Dachaufsatz.
In der letzten Woche drehte ein eigentlich ungewöhnlicher Gast direkt aus den Vereinigten Staaten auf unseren Gleisen seine Runden.
Beim genaueren Hinsehen ist aber die Verwandtschaft zu den alten Tatrabahnen unübersehbar. Die Rede ist von einem PCC Straßenbahnwagen.
Am 26. September 1872 begann die erste Pferdestraßenbahn am neuen Bahnhof Blasewitz ihre Jungfernfahrt. Damals ahnte keiner, welchen interessanten Verlauf die Geschichte der Dresdner Straßenbahn in den folgenden Jahren nehmen sollte.
Den 139. Geburtstag der Dresdner Straßenbahn feierte der Modellstraßenbahnclub der DVB AG e.V. am 24. und 25. September 2011 mit einer Ausstellung in seinen Vereinsräumen auf der Hamburger Straße 29. Jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr drehte auch ein Miniaturmodell eines der ersten Pferdebahnwagen der "Conti-Linie" seine Runden.
Neben den Bauarbeiten in der vergangenen Woche im Verein, fuhren wir am letzten Wochenende nach Hamburg, um dem Miniatur-Wunderland in der Speicherstadt einen Besuch abzustatten. Nach den Berichten im Internet und Videos in den Fernsehberichten war vor allem der Flughafen von großen Interesse.
Seit unserem letzten Besuch im April 2007 hat sich vieles verändert. So wurden in der Zwischenzeit, neben dem Flughafen, der Schweizer Abschnitt fertig gestellt.
In knapp zwei Wochen findet in unseren Vereinsräumen die Ausstellungen "139 Jahre Dresdner Straßenbahn" statt. Zeit so langsam an allen Baustellen ein vorzeigbares Endergebnis zu erreichen.
Am Albertplatz wurden die Gebäude ausgerichtet und nach dem Asphaltieren der Straße die erste künftige Grünfläche eingefärbt, sodass nun die Gräser aufgebracht werden können.
Während in Dresden mit dem Aufbau einer Interimsbrücke für Fußgänger und Radfahrer an der sanierungsbedürftigen Albertbrücke begonnen wird, erhielten bei uns die Nebenstrompfeiler ihr Tonnengewölbe.
Im Anschluss konnten die äußeren Verkleidungen angebracht werden.
Im Dezember des Jahres 1871 wendete sich Arnold von Etlinger mit einem Konzessionsgesuch zum Bau und Betrieb einer Pferdestraßenbahn an die Stadt Dresden - mit Erfolg. Am 30. Oktober 1871 kam es dann zur Vertragsunterzeichnung, der auf 50 Jahre befristet war.
Die Stadt sicherte sich damit das Recht, am Fristende die Bahn käuflich zu erwerben, oder "zu verlangen, dass der Unternehmer auf seine Kosten die Bahn nebst Betriebseinrichtungen abreiße und beseitige, auch die davon berührten Straßen und Plätze in den vorigen Stand setze" (Von Kutschern und Kondukteuren, S. 16).
Eine alte Baustelle aus dem letzten Jahr wurde in der vorangegangenen Woche wieder einmal in Angriff genommen: Nachdem die Albertbrücke seit Monaten nur aus den vier Tonnengewölben der Hauptstrompfeiler besteht, sollten auch die letzten Brückenbögen ihre Verkleidung bekommen.
Nach einem Blick in die Baupläne zeigte sich allerdings, dass die Wände der kleinen Bögen höher als die der Hauptstrompfeiler sind. Also mussten diese noch einmal abgebaut werden, bevor die neuen Wandteile eingesetzt werden konnten.
Das erste große Hausbauprojekt konnte in der vergangenen Woche abgeschlossen werden. Mit dem Ausschmücken der Schaufenster und dem Anbringen des Schriftzuges "Verkehrsbetriebe" über dem Eingang wurde der ehemalige Verwaltungssitz der DVB AG fertig gestellt.
Aber auch die kleinen Baracken rund um das Gebäude und das Schutzdach über dem (eigentlichen) Artesischen Brunnen enstanden in mühevoller Kleinarbeit. Im Plattenbau zwischen Alaunstraße und Königsbrücker Straße wurde die Geschäftszeile eingerichtet.
In der letzten Woche wurde an der künftigen Ausstellungsfläche am Segment Bahnhof Mitte weiter gebaut. Nach dem Aufkleben der Mittelfäche konnte die Bordsteinkante angeklebt werden.
Nun musste nur noch über die Gestaltung des Innenbereiches nachgedacht werden. Wir entschieden uns dabei für eine kleine Parkanlage, um das künftige Gefährt gut in Szene setzen zu können.
In der letzten Woche wurde an vielen Baustellen gleichzeitig gewerkelt.
So erhielt das Paulick'sche Hochhaus Fenster und einen Fassadenanstrich.
Auf dem Segment "Bautzner Straße / Rothenburger Straße" wurden die Straßenverläufe aufgezeichnet und weitere Bewohner erhielten ihre Bekleidung.
In der letzten Woche entstanden in unserer Werkstatt die ersten Fassaden eines markanten Dresdner Gebäudes. Dabei wurde der Bau in einzelne Etappen unterteilt.
Zuerst wurde der Hauptbau mit den ersten sieben Etage errichtet. Mit viel Geduld wurden die vielen Fensteröffnungen aus der dicken Pappe herausgeschnitten. Nach der Stellprobe entstand im Anschluss der Aufsatz und das doch recht flache Dach.
Seit über einem Jahr zeigte die Freifläche auf dem Segment Bahnhof Mitte eine Schau von verschiedenen historischen Kraftfahrzeugen und einem Straßenbahnwagen. Eine Änderung brachte jedesmal einen Abriss und Neubau mit sich, sodass diese immer weit vor sich her geschoben wurde.
Um die Fläche künftig mit verschiedenen Aktionen ohne große Abrissarbeiten nutzen zu können, musste noch ein letztes Mal beräumt werden.
Nach unserer Sommerausstellung stand die letzte Woche ganz im Zeichen des Aufräumens.
Alle Straßenbahnwagen rückten über die eingleisige Verbindung in die Werkstatt ein. Flinke Hände mussten die ankommenden Fahrzeuge in die jeweiligen Aufbewahrungskartons einsortieren.
Liegen gebliebene Eintrittskarten und andere Überreste wurde entsorgt. Aber auch unser Aufenthaltsraum wurde wieder auf Vordermann gebracht.
Am vergangenen Wochenende öffneten wir für Besucher unsere Vereinsräume.
Ließ zur vergangenen Ausstellung der Albertplatz lediglich ein Drehen im Kreis zu, so konnten diesmal schon ein Teil der Kreuzung präsentiert werden. Aber auch die ersten Gebäude zeigten sich den Besuchern.
Bis zur Öffung unserer Türen am nächsten Wochenende für Besucher, sind noch einige Arbeiten an den beiden Segmenten Weixdorf und Albertplatz notwendig.
In der letzten Woche konnten die bereits fertig gestellten Abzweigungen auf dem Segment Albertplatz befestigt werden. Der Einbau von Weichenantrieben wird dann für einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb sorgen.
Nachdem bereits in der letzten Woche ein Teil der alten Gleise von der Wendeschleife in Weixdorf entfernt wurden, konnte nun mit dem Neubau angefangen werden. Dazu mussten erst einmal das neue "Schwellenband" in Form von Pertinaxplättchen verlegt werden.
Im Anschluss konnte dann mit dem Bau der neuen Abzweigung für die beiden Haltestellengleise begonnen werden.
Das Ziel, zur Sommerausstellung am Albertplatz auch abbiegen zu können, ist in greifbare Näche gerückt. Weitere Weichen für die Gleiskreuzung konnten (fast) fertig gestellt werden.
In der Zwischenzeit inspizierte Fox die Vereinräume. Nachdem alles für gut befunden wurde, konnte er beim Gleisbau erfolgreich mithelfen.
In gut drei Wochen findet in unseren Räumen auf der Hamburger Straße die nächste Ausstellung statt. Nicht unbedingt viel Zeit, doch ausreichend genug, um noch einige Baustellen bis dahin abschließen zu können.
Natürlich wollen wir an dem Ausstellungswochenende gern auch über die Albertplatz fahren und die Straßenbahnen in der Gleisschleife "Bahnhof Neustadt" drehen lassen.
Damit dies auch möglich wird, wurden in der letzten Woche die Platten für den Weichenunterbau zurecht geschnitten.
Am vergangegen Wochenende fand in Erfurt die 8. internationale Modellstraßenbahnausstellung "Kleine Bahn ganz groß" statt. Viele Vereine aus dem In- und Ausland zeigten an diesen beiden Tagen ihre Modellstraßenbahnanlagen.
Am Sonntag lud die EVAG zu einem Tag der offenen Tür auf ihren Betriebshof Südost, sodass insgesamt gut 2.200 Besucher gezählt wurden.
Die nächste Ausstellung steht vor der Tür. Damit in Erfurt zur "8. Kleine Bahn - ganz groß" die Busse fahren können, wurden in den letzten Wochen einige Stoppstellen angepasst. Als letzten Abschluss musste nun nur noch die Straßenfarbe aufgetragen werden.
Während dessen wurde auf der Königsbrücker Straße die Deckschicht erneuert. Nach dem Trocknen der Spachtelmasse konnte die Straße wieder glatt geschliffen werden.
In der letzten Woche wurde in der Modellbauwerkstatt fleißig gewerkelt. Die Gehäuse für die Fahrleitungsinspektion erhielten ihren gelb-schwarzolivfarbenen Lack. Gleichzeitig mussten natürlich auch die Fahrleitungskanzeln hergestellt werden.
Aber auch ein anderes Straßenbahnmodell hatte sich in der Werkstatt eingefunden. Mehr dazu gibt es in einem der nächsten Wochenberichte.
Die Plattenbauten am Albertplatz erhielten in den letzten Tagen ihre Balkone angebracht. Hierfür wurde weit mehr Zeit in Anspruch genommen, als ursprünglich geschätzt.
Vor allem der Bau der Balkonbrüstungen stellte sich als eine sehr zeitaufwendige Beschäftigung dar. Doch das Resultat kann sich sehen lassen. Die vormals recht platten Fassaden wirken durch die angesetzten Balkone schon viel eleganter.
In der letzten Woche entstanden die markanten Neubaublocks, welche Ende der 1980er Jahre am Albertplatz errichtet wurden.
Stand zu Beginn lediglich die Fassade für einen Fototermin, so zeiget sich recht schnell, welche Arbeiten solch ein Bau verlangt.
Unsere erste Ausstellung im Jahr 2011 fand von Karfreitag bis Ostersonntag statt. Jeweils von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr öffnteten wir unsere Türen für interessierte Besucher.
Zum ersten Mal rollten an diesem Wochenende die kleinen Straßenbahnen über die neuen Segmente Albertplatz und Bautzner Str./Rothenburger Straße.
In den letzten Tagen vor der Ausstellung kann nicht mehr all zu viel an den Segmenten gebaut werden.
Viel mehr stehen das Aufräumen und Reinigen der Räume auf dem Programm.
Trotz allem konnten noch einige kleinere Arbeiten an der Gleisschleife Bf. Neustadt und am Albertplatz durchgeführt werden.
Zu den drei Brunnen konnte in der letzten Woche in weiteres Bauwerk fertig gestellt werden. Das Servicezentrum der Verkehrsbetriebe ziert nun den Albertplatz. Doch bis es einen festen Standpunkt erhält, wird es noch eine Weile dauern, da die Fußwege noch nicht befestigt sind.
Nach den "Kleinigkeiten" können nun größere Bauwerke in Angriff genommen werden.
In der letzten Woche wurde an den Gleisen und Straßen auf dem Segment Albertplatz gebaut.
Die für die Abzweigungen der Straßenbahnen benötigten Pertinaxplatten mussten erst einmal zurecht geschnitten werden. Wichtig dabei ist der Staubschutz und eine ordentliche Absauganlage, das der Staub nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
Inzwischen zeigt unsere Großbaustelle am Albertplatz ihre wahren Ausmaße.
Die Gleise, Abzweigungen und Kreuzungen sorgen für viel Arbeit. Für viel Schweiß sind die Sägearbeiten für die 90 Fahrleitungsmasten zuständig. Spätestens beim Entgraten und Bohren der Fahrdrahtaufhängung wird klar, dass dies mehr als nur Fleißarbeit ist...
Sie sind unscheinbar und kaum jemand sieht oder bemerkt sie. Doch sie haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen:
Die Rede ist von den kleinen Holzleistchen an der Segmentkante.
Diese bewahren den Abschluss von Straßen, Gehwegen, Grünstreifen, Höfen und ähnlichem vor Rissen, Brüchen und Transportschäden.
In vier Wochen, vom 21.04. bis 24.04., findet unsere erste Ausstellung in diesem Jahr statt.
Damit auch viele verschiedene Fahrzeuge über unsere Gleise fahren können, muss mit der Reinigung der Getriebe und Motoren beizeiten begonnen werden. Immerhin nimmt dies allerhand Zeit in Anspruch.
Sollten erst die beiden Brunnen "Stille Wasser" und "Stürmische Wogen" fertig gestallt werden, so wurden wir vom Brunnenbauer überrascht: Heimlich still und leise entstand bereits der Artesische Brunnen.
Allerdings wird der aufmerksame Betrachter merken, dass noch die Goldfische fehlen. Das ist natürlich verständlich. Bei den Minusgraden kann man keine Fische in das Wasser setzen.
Nachdem nun ein Großteil der Gleise verlegt wurde und nur noch die große Kreuzung auf dem Albertplatz auf ihre Fertigstellung wartet, konnte mit dem Bau der Fußwege und Untergründe für die Straßen begonnen werden.
Fotos, Luftaufnahmen und ein Übersichtsplan im Maßstab 1:87 des Platzes erleichterten hierbei die Arbeit umgemein. Der Straßenverlauf musste somit "nur" noch am Computer abgemessen und auf das Modell übertragen werden.
In der letzten Woche wurde, würde es überraschen, am Segment Albertplatz weitergebaut. Kantenleisten sorgen später für einen bruchfreien Abschluss der Segmente.
Begonnen wurde diesmal am Zwischensegment von Mickten zum Albertplatz. Zuerst wurden die aufgezeichneten Fußwege auf die Trittschalldämmmatten übertragen und anschließend ausgeschnitten. Danach kann der Untergrund aufgeklebt werden.
So langsam zeichnen sich am Albertplatz erste Konturen ab: Die auf dem Holz aufgezeichneten Fußwege und Grünflächen müssen nun übertragen werden. Gerade die vielen Bögen rund un den Haltestellenbereich stellen eine Herausforderung da.
Hilfreich sind dabei die aufgezeichneten Kreuismittelpunkte, die ein einfaches Konstruieren ermöglichen.
In den letzten Clubterminen wurde fleißig an dem Gleisverlauf des Albertplatztes gewerkelt. So wurde des Segment Mickten gleistechnisch an den Albertplatz angeschlossen.
Die Straßenbahnen fahren später durch eine Gleisverschwenkung auf den bahneigenen Körper im Zuge der Albertstraße.
Dieser Wochenbericht zeigt einige Änderungen, die auf den ersten Blick weinger offensichtlich zu finden sind.
So wurden in den letzten Tagen unsere geplanten Ausstellungen in diesem Jahr eingetragen, aber auch die aktuellen Clubtermine sind nun auf unserer Internetseite zu finden.
In der letzten Woche wurde an der Kreuzung Bautzner Straße / Rothenburger Straße gebaut. Bis auf die Weiterführung in Richtung Rothenburger Straße sind alle Gleise verlegt.
In den nächsten Tagen folgen dann zeitintensiven Kleinarbeiten: Das Innengleis muss geschnitten, eingepasst und eingelötet werden.
Auch in der vorangegangenen Woche waren wir fleißig am werkeln.
Am Segment "Bautzner Straße / Rothenburger Straße" nimmt die Gleiskreuzung langsam Gestalt an. Während die Weichenkonstruktion auf eine Platte aufgelötet wird, reichen für die "normalen" Gleise einfach Plättchen als Untergrund aus.
In der letzten Woche sind die Bauarbeiten am Albertplatz und dem Segment Bautzner Straße / Rothenburger Straße weiter fortgeschritten.
So wurde mit dem Bau der Gleiskreuzung von der Hoyerswerdaer Straße in die Bautzner Straße begonnen.
Dazu werden Gleisprofile entsprechend dem vorher aufgezeichneten Gleisverlauf auf Pertinaxplatten gelötet. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Konstruktion der Weichen dar.
Ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen der Modellstraßenbahnclub der DVB AG e.V.
Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder viel vorgenommen.
Wir zeigen Teile Dresdens im Miniatur-Format
Ein freibleibendes Internetangebot des Modellstraßenbahnclubs der DVB AG e.V. in Dresden, Hamburger Straße 29.
Layout und Programmierung: MP Webdesign, Inh. Marco Präg.
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